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batteriehaltung in der Geflügelzucht

Haben Sie sich je gefragt, woher Ihre Eier kommen? Die meisten der Eier, die wir konsumieren, stammen von sogenannten Käfigbatteriebetrieben. Erfahren wir mehr über diese Betriebe und wie das Leben für die Hennen dort ist. In diesen Betrieben werden Hennen ihr ganzes Leben lang in kleinen Drahtkäfigen gehalten. Dadurch können sie sich nicht frei bewegen oder ihre Flügel ausbreiten, wie es ihnen natürlich gegeben wäre.

Die Käfige sind übereinander gestapelt, und normalerweise befinden sich mehrere Vögel in jedem Käfig. Die Käfige sind so klein, dass die Hennen kaum überhaupt beweglich sind. Der Grund dafür ist, dass die Käfige so gebaut sind, um die Anzahl der Hennen an einem Ort zu maximieren, was für die Tiere nicht vorteilhaft ist.

Die Konsequenzen der Batteriehaltung in der Geflügelzucht

Die Batteriehaltung verursacht viele Probleme, sowohl für die Hennen als auch für die Menschen, die ihre Eier konsumieren. Die Hennen werden in engen Quartieren gehalten, was sie äußerst krank machen kann. Sie geraten unter extremen Stress, da sie nicht laufen können, und dieser Stress kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Stressige Hennen werden schwach und sind anfälliger für Krankheiten.

Da die Hennen sich nicht frei bewegen oder ihre Flügel ausbreiten können, müssen sie auf Drahtböden stehen. Diese Böden können ihre Füße belasten und sind für sie unangenehm. Die Hennen können sich auch in Aggression gegenseitig wenden, vor diesem beunruhigenden Zustand von Überfüllung und Stress. Das bedeutet, dass sie einander das Gefieder auskratzen oder kämpfen werden. Dies ist kein normales Verhalten; es ist ein Symptom eines schrecklichen Lebens, das sie führen müssen.

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